• Das wichtigste im Leben ist der erholsame Schlaf, aber den haben wir hier nicht!
  • Unser Kind kann sich nicht richtig bei seinen Schulaufgaben konzentrieren!
  • Wir können liebend gerne auf Meinungen von Bürgern aus dem Dorf verzichten, bei denen es nicht so dauerhaft laut ist. Wir hier „unten“ haben den Lärm!
  • Eigentlich hilft nur eins –> wegziehen in ein ruhiges Gebiet, oder ins Oberdorf! von Anja Baier

 

  • Wir haben eine Verschlechterung der Wohnqualität durch Umverlegung der B19, da eine Straße hinzugekommen ist (B19 neu) die keiner braucht und alte B19 für jeglichen Verkehr immer noch befahrbar ist.
  • Frage: Wann erfolgt die eigentliche Ortsanbindung für Fambach/Heßles? Somit könnte alte B19 ab ehemalige Tankstelle bis Einmündung Goethestraße zurück gebaut werden. Dadurch würde der Durchgangsverkehr stark gemindert werden.
  • Flüsterasphalt ist leider sehr teuer! Könnte natürlicher Heckenbewuchs o.Ä. zur Lärmminderung beitragen?    von Holger Hecker

 

  • Endlich ist es soweit! Die Vereinssatzung ist bestätigt, der Verein ist eingetragen und kann nun seine Arbeit rechtssicher aufnehmen. Das große Ziel seiner Arbeit ist die Lärmreduzierng in Fambach, insbesondere des Straßenlärms durch die alte und neue B19, den Lärm durch die Fa. Leist und der Agrargenossenschaft. Ich will nicht gleich am Anfang die große Keule schwingen, aber ich glaube das nur gemeinsam die Probleme zu lösen sind. Das heißt, am Ende aller Bemühungen müssen Lärmschutzmaßnahmen direkt an der B19 (alt und neu), einen Verkehrswegeplan für die Anwohner des Mühlweges, Blumenweges, Hohle durch die Gemeinde mit der Genossenschaft erstellt werden und die allgemeine Lärmentwicklung durch die Fa. Leist und der Agrargenossenschaft beobachtet und evtl. korrigiert werden. Oftmals sind es schon kleine Schritte, die zu einer Verbesserung führen. Mit etwas guten Willen ist vieles möglich! Mit in das Boot muss die Gemeinde Fambach geholt werden. Man sollte schon jetzt das Gespräch, wenn nötig, mit den notwendigen Instanzen, Betrieben und Bürgern suchen. Wir als Verein, brauchen zur Bewältigung dieser Ziele auch unbedingt die Solidarität aller Mitbürger. Jeder der an einem ruhigeren Leben interessiert ist, sollte Mitglied werden. Lärmschutz und Belästigungen durch den Straßenverkehr gehen jeden an. Lärm macht krank, das ist allgemein bekannt. Ich möchte noch auf unsere Stellungnahme aus Sicht der Anwohner des Mühlweges von der Fa. Leist-Galvanooberflächentechnik, „Industriegebiet Ölmühle“ und der Agrargenossenschaft Fambach, „Gewerbegebiet Biogasanlage“ hinweisen.  von Hans Heller

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  • Bei geöffnetem Fenster kann man sich bei seinen Hausaufgaben nur mit großer Anstrengung gut konzentrieren! Selbst an Orten wo man denken sollte das man Ruhe hat, bekommt man diese nicht! Diese dauerhafte Lärmbelästigung wird uns allen nachhaltig schaden! Für uns gibt es nur ein Ausweg, wir brauchen Lärmschutz, denn wir lassen uns unsere Gesundheit durch dieses dauerhafte Problem nicht zerstören!!!  von Tobias Günschmann

 

  • Im Garten aufhalten verdirbt einen jede Laune. Es macht keinen Spaß mehr bei diesem Krach!! Nur gut, dass ich an die Arbeit gehe und noch kein Rentner bin. Da müßte ich mich ja sonst den ganzen Tag über den Verkehr aufregen.! von Maik Brodmeyer

 

  • Sind wir doch mal ehrlich, als die neue Bundesstraße gebaut wurde dachten wir doch alle, zumindest die direkten Anwohner , das die Verkehrsbelästigung spührbar nachlässt .
    Das nun das Gegenteil eingetreten ist, spühren selbst Anwohner zur Ortsmitte hin .
    Der Lärmpegel ist bedeutend gestiegen, beide Straßen sind stark befahren, bei ungünstiger Wetterlage das Schlafen bei geöffnetem Fenster nicht möglich.
    Man kann sich wehren! Es muß nicht unbedingt ein Lärmschutzwall sein , doch dazu braucht es einer größeren Unterstützung und Zusammenarbeit aller . von Andreas Kissmann

 

  • Kennen Sie „Das Wunder von Bern“ ?
    Wir haben in Fambach das Wunder „Planung und Bau neue B 19“!Es haben wohl fast alle Instanzen versagt!Hier ein paar Beispiele:- aus einer B19 machen wir zwei
    – die neue B19 hat keine direkte Anbindung an Fambach: Schwallungen, Barchfeld und Breitungen haben jeweils zwei
    – kein Radweg nach Breitungen oder Wernshausen, die alte B19 wurde auf beiden Seiten abgefräst, damit keine Radwege entstehen können
    – beim Brückenbau über die neue B19 wurde nicht an die Radfahrer und Fußgänger gedacht
    – Einfahrt nach Fambach aus Richtung Ölmühle kommend, es ist keine Einordnungsspur und keine Fahrbahnmarkierung vorhanden
    – vom Lärmschutz ganz zu schweigen, wir haben als Ausgleich für die neue Straße Bäume und Hecken erhalten, diese werden aber nicht entlang der beiden Straßen gepflanzt, sondern in die Flur von Fambach   von Herbert Hoffmannbeck